Künstliche Intelligenz in der IT-Sicherheit: Wie wir bei Bexta reale Sicherheitsprobleme mit praxisnaher KI lösen
Ein technischer Blick auf echte Anwendungsfälle – abseits des KI-Hypes
Warum dieser Beitrag wichtig ist
Viele sprechen über KI. Wenige setzen sie sinnvoll ein.
Und noch weniger schaffen es, mit Künstlicher Intelligenz reale Probleme in der IT-Sicherheit zu lösen, ohne sich dabei in Theorien zu verlieren oder regulatorische Rahmen zu verletzen.
Bei Bexta haben wir uns gefragt:
Wie kann KI in hochregulierten Umgebungen (Banken, Versicherungen, Industrie) konkret helfen, ohne Risiko, ohne Spielerei?
In diesem Beitrag teilen wir, was bei Kunden funktioniert hat, welche Hürden wir überwinden mussten – und was wir ganz bewusst nicht tun, wenn es um den Einsatz von KI in sicherheitskritischen Infrastrukturen geht.
Lass uns mit einem Mythos aufräumen:
Viele „KI-Systeme“ sind nichts weiter als regelbasierte Engines mit ein paar IF-Abfragen. Sie erkennen bekannte Muster, stoßen Alarm aus – und das war’s.
Bei Bexta setzen wir auf Modelle, die…
Das ist kein Science-Fiction – sondern Grundlage für echte, kontinuierliche Sicherheitsverbesserung in Unternehmen, ohne ein SIEM zu überfrachten oder Security-Teams zu überfordern.
„Unser System hat zwar alle Logs. Aber niemand schaut rein.“
Ein Klassiker.
Wir haben bei einem Versicherungsunternehmen ein NLP-basiertes Modell implementiert, das aus Millionen von Logs in Echtzeit folgendes herauszieht:
Das Ergebnis:
85 % weniger False Positives, 40 % schnellere Reaktionszeit im Incident-Response-Team.
„Wir wollen wissen, ob Accounts gekapert wurden – ohne unsere Mitarbeiter zu überwachen.“
Bei einem Industriekunden mit KRITIS-Pflichten haben wir ein anonymisiertes Musteranalyse-Modell eingeführt, das erkennt:
Was wir nicht tun:
Wir speichern keine IPs, keine Namen, keine Session-Historien.
Was wir tun:
Wir bauen ein anonymisiertes „Verhaltensprofil“, das ausschließlich für die Session-Laufzeit aktiv ist. Bei Verdacht: Alert, Logging, Reaktion.
„Wie erkennen wir, ob jemand über Social Engineering gerade versucht, sich Zugang zu erschleichen?“
Durch die Auswertung von Tickets, Spracheingaben (Text) und Meta-Informationen haben wir ein kleines, aber effektives Modell gebaut, das:
Kein automatischer Block, kein falscher Alarm. Nur ein: „Schau hier lieber nochmal genauer hin.“
✅ Wir setzen keine Blackbox-Modelle ein.
✅ Wir speichern keine Nutzerdaten langfristig.
✅ Wir verkaufen keine KI-Lösungen, die niemand intern bedienen kann.
✅ Wir vermeiden Modelle, die 5 Security-Engineers brauchen, um sie zu betreiben.
Unser Ziel:
KI, die Sicherheit erhöht – nicht die Komplexität.
Fazit: KI in der IT-Sicherheit ist kein Plugin – sondern ein Prozess
Wenn wir über KI sprechen, sprechen wir über:
Und genau das ist unsere Philosophie bei Bexta.
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