Zero Trust ist keine Option mehr – sondern Grundlage moderner IT-Sicherheit
Warum klassische Sicherheitsmodelle versagen – und wie Unternehmen mit Zero Trust wirklich sicher werden
Was du in diesem Beitrag erfährst
Der Irrtum der Mauern: Warum das alte Sicherheitsmodell überholt ist
Die meisten Unternehmen arbeiten nach einem Konzept, das längst veraltet ist:
„Vertraue allem, was im Netzwerk ist – und blockiere alles von außen.“
Das Problem:
Die Folge:
Ein kompromittierter Account reicht – und der Angreifer bewegt sich lateral durchs Netzwerk.
Was Zero Trust wirklich bedeutet (ohne Marketing-Sprech)
Zero Trust heißt NICHT, dass du niemandem vertraust.
Es heißt:
Vertrauen ist nie implizit. Es muss kontinuierlich verifiziert werden.
Die 3 zentralen Prinzipien:
Zero Trust beginnt bei Identität – nicht beim Netzwerk
Der erste und wichtigste Schritt: ein starkes Identity & Access Management (IAM).
Ohne das ist jede Zero-Trust-Strategie ein Kartenhaus.
Praxis: Was du brauchst
Legacy-IT? Kein Problem – wenn du es richtig angehst
Viele Unternehmen denken:
„Zero Trust geht nur, wenn ich alles in der Cloud habe.“
Das ist falsch.
Auch mit Legacy-Infrastrukturen (AD, On-Prem-Software, SAP-Systeme) lässt sich Zero Trust umsetzen – wenn man mit dem richtigen Teil beginnt.
Vorgehen bei Bexta in Kundenprojekten:
Die häufigsten Fehler (und wie du sie vermeidest)
Fazit: Zero Trust ist kein Trend – sondern deine Versicherung gegen moderne Angriffe
Zero Trust ist nicht einfach – aber unverzichtbar.
Wenn du jetzt schrittweise, priorisiert und intelligent einsteigst, schützt du deine Systeme besser als jede Firewall – und bereitest dich auf Compliance-Vorgaben wie NIS-2, DORA, ISO 27001 aktiv vor.
Du willst wissen, wie Zero Trust für dein Unternehmen aussehen kann?
Wir bei Bexta helfen dir:
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